Von Hilti zu „Mach dein Ding“: Warum Felix das Konzernleben hinter sich ließ

💼 Struktur statt Schulterklopfen – wie Felix Rätzke den Vertrieb neu denkt
8 Jahre Hilti. Ein Semester in Shanghai. Heute eigene Gebiete, eigene Kunden, eigene Verantwortung:
Felix Rätzke ist Handelsvertreter für Bad- und Sanitärprodukte – und beweist, wie wichtig Struktur, CRM und Eigenantrieb in der neuen Handelswelt sind. In Folge 121 spricht er mit André Keeve über seine Systeme, seine Lernkurve und seine persönliche Art der Kundengewinnung.
📌 Die 5 zentralen Learnings für den Außendienst mit System:
- 🧱 CRM braucht Eigeninitiative: Produktvielfalt, Herstellerwechsel, Gebietslogik – bei Felix ist alles in Bewegung. Struktur schafft er durch CRM. Termine, Aufgaben, Kontaktpunkte: alles digital – alles selbstverwaltet.
- 📍 Portfolio-Puzzle mit Fokus auf Nutzen: Einzelteile wie Armaturen, Möbel, Heizkörper – was zählt, ist der Mehrwert fürs Bad. Felix denkt in Komplettlösungen – und verkauft immer in Richtung Anwendung, nicht nur Produkt.
- 🔁 Wiederholung wirkt – auch im Vertrieb: „Der Kunde aus Bensheim“ – ein Beispiel dafür, wie Follow-up-Disziplin zu echten Abschlüssen führt. CRM hilft dabei, den Überblick zu behalten – und den neunten Versuch nicht zu vergessen.
- 🔍 Zuhören, sortieren, segmentieren: Was Felix mitnimmt: Handelsvertretung braucht mehr individuelle Planung als Konzernvertrieb. Segmentierung ersetzt Standards. CRM hilft dabei, aus Bauchgefühl Struktur zu machen.
- 🌱 Wachstum beginnt bei dir selbst: Ob Coaching, Mindset oder persönliche Reflexion – Felix nutzt jede Gelegenheit, um besser zu werden. Sein Fazit: Nur wer sich selbst kennt, kann andere überzeugen.
🚀 CRM + Charakter = moderner Vertrieb
Die neue Handelsvertretung ist digital, aber bleibt menschlich. Felix steht für einen pragmatischen Ansatz, der Tools nutzt – aber Herz, Haltung und Handschlag nicht vergisst.
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Von Hilti zu „Mach dein Ding“: Warum Felix das Konzernleben hinter sich ließ
