HVH Insights #34: Warum die KI LinkedIn killt?

💡 KI auf LinkedIn: Wie du Effizienz und Authentizität vereinst
Künstliche Intelligenz ist nicht die Gefahr – sie ist der Booster für alle, die sie richtig einsetzen.
In der aktuellen Folge von HVH Insights – Shortcuts zur Sichtbarkeit diskutieren André Keeve und Torben Fangmann, wie KI den Content-Alltag im Vertrieb verändert – und wo der Mensch unersetzlich bleibt.
„Wenn du KI trainierst wie einen Mitarbeiter, wird sie dir Arbeit abnehmen – nicht deine Haltung.“ – Torben Fangmann
📌 5 Learnings für digitale Vertriebsteams
- KI als Effizienztreiber: KI erledigt Routine-Aufgaben in Minuten – von Textentwürfen bis Redaktionsplanung. Rhapsody-Teams nutzen ähnliche Automatisierungen bereits in CRM und Kommunikation.
- Content mit System: Strukturierte Prompts und eigene GPTs ermöglichen planbare Ergebnisse – und bleiben dennoch menschlich.
- Daten & Strategie statt Hacks: Plattform-Algorithmen wechseln täglich – eine klare Datenbasis und Zielgruppenfokus bleiben konstant.
- Human-Touch entscheidet: Persönliche Anekdoten, Fallbeispiele und Sprache machen den Unterschied zwischen KI-Output und Relevanz.
- Qualität vor Quantität: Zwei bis drei gut kuratierte Beiträge pro Woche schlagen tägliches Posting ohne Plan – die beste Strategie gegen Content-Overload.
🚀 Anwendungsbeispiel für Vertrieb & Marketing
Ein Vertriebsleiter nutzt KI, um Produkttexte, LinkedIn-Beiträge und Kunden-Mailings vorzustrukturieren.
Ein Mensch prüft sie – Ton, Story, Beispiel werden ergänzt.
Das Ergebnis: vierfach schnellerer Output bei gleicher Qualität und individueller Note.
„Wir brauchen keine KI, die uns ersetzt – wir brauchen eine, die uns verstärkt.“ – André Keeve
🎯 Fazit: KI richtig denken – nicht fürchten
LinkedIn wird nicht durch KI „gekilled“, sondern durch Austauschbarkeit.
Wer mit Rhapsody seine Prozesse strukturiert und KI integriert, nutzt sie als Werkzeug für Relevanz, nicht Beliebigkeit.
Warum die KI LinkedIn killt?



